Tasmanien Reiseführer: Dritter Tag
Am Morgen ging es erstmal auf der C341 zur oberen Spitze der Tasman Peninsula. Dort existiert die Ruine einer alten Kohlenmine in der vorwiegend Gefangene eingesetzt wurden. Die Ruinen sind nicht wirklich interessant, aber nur ein paar Minuten entfernt gibt es einen wunderschönen Steinstrand.
Nun geht es auf der A9 zurück Richtung Dunalley. In Dunalley sollte man dann die C337 und danach die C336 Richtung Orford befahren. Diese Straßen sind einfache Forstwege, die einen durch traumhafte Wälder führen.
Direkt an der C336 liegt übrigens noch kleines Stück Regenwald, welches man sich unbedingt anschauen sollte. Auch die zahlreichen Aussichtspunkte sind empfehlenswert.
Vielleicht habt ihr ja Glück und trefft auf ein Wallaby. Nach der Fahrt durch den Wald gehts nun auf der A3 immer an der Ostküste entlang. In Triabunna kann man einen kleinen Zwischenstop einlegen und sich ein wenig stärken. Die A3 führt an vielen Stränden entlang, welche man fast alle einfach zu Fuß erkunden kann. Weiterhin ist in der Ferne bereits der Freycinet National Park zu sehen. Dieser ist dann auch das morgige Tagesziel. Übrigens ist der Nine Mile Beach nicht wirklich empfehlenswert. Er hat zwar einen tollen Namen aber in der Realität ist fast der gesamte Strand mit Privatgrundstücken belegt. Erst an der Spitze der Landzunge kommt man zu einem öffentlichen Bereich.
Das letzte Stück des Tages führt uns vom Nine Mile Beach zu Bicheno. Dort ist es möglich zu beobachten, wie am Abend die Pinguine an den Strand kommen, um dort zu schlafen.
Unsere Unterkunft war das Bicheno Backpacker Hostel, welches solide aber nichts spezielles ist.
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