Wie ihr sicherlich wisst hat Sydney an der Küste viele kleine Strände. Aus diesem Grund kann man sogenannte Beachwalks machen. Der wohl bekannteste startet bei Bondi Beach. Von dort aus geht es dann über Tamarama Beach, Bronte Beach zum Coogee Beach. Am Donnerstag habe wir eben diesen Beachwalk gemacht. Siehe Google Earth Bild.
Wie schon erwähnt startet man am Bondi Beach. Bondi ist wohl der bekannteste Strand in Sydney und dementsprechend sehr touristisch. Trotzdem ist es ein sehr schöner Strand an dem man auch Surfen kann.
Von Bondi aus gings dann zum Tamarama Beach. Auf dem Weg dorthin kann man dann folgenden uralten Stein bewundern.
Kurz danach haben Marcel und ich zweimal einen Pinguin im Wasser gesehen. Ein Pinguin in Sydney? Jep, hier gibt es eine
kleine Population von noch kleineren Pinguinen.
Tamarama Beach hat sehr hohe Wellen und so konnten wir das erstemal richtige Surfer beobachten.
Der nächste Strand war dann Bronte Beach. Es gibt hier fast an jedem Strand Pools die mit Seewasser gefüllt werden und frei zugänglich sind. Bronte ist da keine Ausnahme nur das dieser Pool gerade gereinigt wurde.
Danach folgte ein großer Friedhof, der direkt am Cliff liegt. Man kann ihn schon von Bondi aus sehen und wir hatten uns zuerst gewundert, da er aus der Ferne schon sehr merkwürdig aussieht.
Nachdem Friedhof geht man an einer großen
Senioren Bowling Anlage vorbei. Der Club hat insgesamt drei Grasfelder, die allesamt mit erstaunlicher Präzision in Stand gehalten werden. Ist aber nicht wirklich mein Sport.
Danach näherten wir uns dann langsam unseren Ziel: Coogee Beach. Coogee ist wesentlicher ruhiger als Bondi. Allerdings brechen die Wellen dort sehr spät. So kann es leicht passieren, dass einen die Welle direkt auf den Sand schleudert. Dies durfte sowohl Marcel als auch ich erleben. Insgesamt wars ein toller Tag und wenn man in Sydney ist sollte man sich definitiv die Zeit für einen Beachwalk nehmen.